SPANISCHE TARENTULA

• Hysterische und paradoxe Manifestationen: Psychomotorische Instabilität – ein hyperkinetisches Kind (manchmal sogar Verhaltensstörungen bei Kindern), erfolglos in der Schule aufgrund instabiler Aufmerksamkeit, Disziplinlosigkeit und Gedächtnisstörungen.

• Schlafstörungen: Albträume und Schrecken.

Charakteristische Zeichen – Gefühle: Kopfschmerzen mit dem Gefühl, von „tausenden“ Nadeln gestochen zu werden; Akroparästhesie vom juckenden Typ (insbesondere an den Fingerbäuchen); Druckgefühl in der Brust: Atemnot und Schmerzen in der Herzgegend.

MODALITÄTEN: Verschlimmerung durch Traurigkeit, Stress; durch plötzliches Berühren der betroffenen Bereiche; nasses und kaltes Wetter. Verstärkung durch rhythmische Musik; durch leichtes Reiben der betroffenen Stellen; durch Gehen in der Luft, es sei denn, es ist kalt; in Dunkelheit und Stille liegen.

Begleitsymptome: Delirium mit Halluzinationen; trockener Mund; Durst mit Verlangen nach kaltem Wasser, aber Abneigung gegen das Trinken.