NERVENINDIKATIONEN:
• Depression aufgrund geistiger Erschütterung oder Erschöpfung, der Patient hat ein schlechtes Gedächtnis und vermeidet geistige Arbeit.
• Folgen geistiger Überlastung, Masturbation, sexueller Exzesse, häufiger Umweltverschmutzung.
• Kopfschmerzen bei Jugendlichen und überarbeiteten Schülern.
VERDAUUNGSINDIKATIONEN:
• Akuter oder schmerzloser chronischer Durchfall, meist gut verträglich, mit Blähungen und Blähungen, verschlimmert durch Früchte und säurehaltige Getränke, auf die der Patient Appetit hat.
ANDERE:
• Knochenwachstumsstörungen, Periostschmerzen.
• Phosphaturie mit reichlich milchigem Urin.
• Vorzeitiger Haar- und Haarausfall nach seelischen Umwälzungen, Traurigkeit und Sorgen.
• Asthenie und Depression, Folgen akuter Erkrankungen mit Verlust organischer Flüssigkeiten.
CHARAKTERISTISCHE ZEICHNUNGEN – GEFÜHLE: Überempfindlichkeit gegenüber Sinnesreizen – Licht, Lärm, Musik; Druckgefühl (Kopf, Augen, Brust, Gliedmaßen); Kribbeln; Unsicherheit beim Gehen, Kopfschmerzen mit Schwindelgefühl und starke Schmerzen im Oberkopf, Kopf und Nacken; starker Druck auf Schläfen und Scheitelbein; Magenschmerzen eine halbe Stunde nach dem Essen; Rücken- und Hüftschmerzen, Ecstasy; Periostschmerzen der Röhrenknochen (Kratzgefühl).
MODALITÄTEN: Verschlimmerung durch Kälte, Zugluft, jegliche körperliche oder geistige Anstrengung, sexuelle Exzesse. Besserung durch Wärme, kurzer Schlaf.
Begleitsymptome: Tagesschläfrigkeit, starkes Schwitzen, wässriger oder milchiger Urin, Appetit auf frisches Obst.