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LYCOPODIUM CLAVATUUM

GRA HOM CH15 1x4 g

VERDAUUNGSINDIKATIONEN: • Dyspeptische Störungen: Blähungen, Sodbrennen, Dyskinesie der Gallenwege. • Gallenblasenlithiasis. • Migräne… Vollständige Beschreibung anzeigen
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VERDAUUNGSINDIKATIONEN:

• Dyspeptische Störungen: Blähungen, Sodbrennen, Dyskinesie der Gallenwege.

• Gallenblasenlithiasis.

• Migräne und Kopfschmerzen verdauungsbedingten Ursprungs.

• Geschwüre am Zwölffingerdarm (verschlimmert gegen 17 Uhr).

• Magersucht im Kindesalter.

• Verstopfung bei Säuglingen.

• Acetonämisches Erbrechen.

UROGENITALE INDIKATIONEN:

• Uratsteine ​​im Harn.

• Prostatismus.

• Impotenz mit anhaltendem Verlangen bei empfindlichen Typen.

HAUTINDIKATIONEN:

• Urtikaria (Histamin oder cholinerg).

• Ekzeme bei Säuglingen oder Erwachsenen, solange der Patient Symptome des Arzneimittels zeigt (auch unabhängig von der chronischen Reaktionsweise und dem empfindlichen Typ): Ekzem, das bei der geringsten Berührung blutet, starker Juckreiz wird durch Kälte gebessert.

• Seborrhoisches Ekzem, Akne.

• Hyperkeratose und Risse an den Fersen.

INDIKATIONEN VON MUKOSARES:

• Chronische Erkältung (nachts trocken, tagsüber flüssig).

• Akute Angina pectoris auf der rechten Seite oder von rechts nach links verlaufend.

• Pneumopathie auf der rechten Basalseite.

• Trockene Vagina, schmerzhafter Geschlechtsverkehr.

PSYCHISCHE INDIKATIONEN:

• Reaktive Depression, manchmal mit Somatisierung (Dyshidrose, Zwölffingerdarmgeschwür).

• Tics bei einem Kind oder Jugendlichen.

INDIKATIONEN NACH REAKTIONSMETHODE:

• bei einem Anstieg des Harnstoff- und Harnsäurespiegels im Blut, Niereninsuffizienz als Ergänzung zur klassischen Behandlung.

• bei Lipidogramm-Störungen (erhöhte Cholesterin- oder Triglyceridwerte, oft ergänzt mit dem Medikament Phosphor) und Fortschreiten zur Sklerose (Arteriosklerose).

CHARAKTERISTISCHE ZEICHNUNGEN – GEFÜHLE: Schnelles Stillen des Hungers; Sättigung nach dem ersten Bissen; Übelkeit, Schwellungsgefühl in der Taille, manchmal ein Knistern in Richtung Milz; Brennen zwischen den Schulterblättern; Juckreiz bei einigen Dermatosen, bessert sich durch Kälte; Ein Fuß warm, der andere kalt.

MODALITÄTEN: Verschlimmerung zwischen 16.-20. eine Stunde; beim Erwachen; durch Hitze, auch wenn sie generell kälteempfindlich ist (Raumwärme oder Hitze durch Muskelanstrengung); durch Widerstand. Besserung durch frische Luft (allgemeine Beschwerden und Juckreiz); warme Speisen und Getränke (dyspeptische Störungen); Zeitlupe. Lateralität: Rechtsseitigkeit herrscht vor.

Begleitsymptome: Rötung des Gesichts nach dem Essen; Verlangen nach Süßigkeiten und sehr warmen Speisen; Geschmack für Austern (normalerweise schlecht verträglich); Nahrungsmittelunverträglichkeit: Zwiebeln, Knoblauch, stärkehaltige Lebensmittel.

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