TRAUMATISCHE SCHOCKS:
• Alle Erschütterungen, Stürze, Unfälle, Verletzungen; präoperative und postoperative Betreuung; Folgen der Geburt, Kephalhämatom bei einem Neugeborenen; Arnika hat eine schützende Wirkung auf die Blutgefäße bei kleinen oder mittelschweren Blutungen.
MUSKELKATER:
• Folgen körperlicher Anstrengung, langer Märsche, jeglicher Muskelanstrengung.
• Extrasystolen bei Spitzensportlern.
• Heiserkeit von Sängern oder Rednern.
• Schlaflosigkeit als Folge von Überlastung oder geistiger Erschöpfung.
KAPILLARE ODER VENÖSE KRANKHEIT:
• Kapillarbrüchigkeit – spontane Purpura, Bindehautblutung, Hämatome oder Ekchymosen, violette Eruptionen ekchymotischer Natur, Krampfadern, Teleangiektasien, oft symmetrisch.
• Nephritis mit Hämaturie +++, Mikrohämaturie bei anstrengendem Sport.
• Schmerzhafte, ermüdungsempfindliche Krampfadern.
• Akute Hämorrhoiden.
• Schutz der Arterien bei Menschen mit hohem Blutdruck und Entzündungen der Herzkranzgefäße.
• In allen Fällen einer Herz-Kreislauf-Überlastung wirkt Arnika als Gefäßprotektor.
ADYNAMIC FEBRILE SYMPTOME:
• Bei fieberhaften Zuständen, die mit hämorrhagischen Manifestationen einhergehen, kann Arnika einer klassischen Antibiotikabehandlung zugeordnet werden. Bei diesen Indikationen können auch Symptome des Verdauungssystems auftreten: Magenschmerzen, Übelkeit, Mundgeruch, Blähungen, fauliger Durchfall (diese Verdauungsprobleme können auch nach sehr intensiver oder sehr langer körperlicher Anstrengung auftreten).