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Bewegungskrankheit

Experten raten: Sie müssen das Gehirn beruhigen, das durch die Diskrepanz zwischen wahrgenommener und realer Bewegung aufgeregt ist. Allein die Sorge, im Auto krank zu werden, kann Reisekrankheit auslösen. Es ist gut, den Blick auf den Horizont des Landes in Richtung der Straße zu richten. Wenn Sie in eine scharfe Kurve fahren, neigen Sie alternativ Ihren Kopf in Richtung der Kurve. Auch Schlaf hilft. Eine gute Taktik sei laut den Forschern das Kauen von Kaugummi oder das Knabbern kleiner Snacks wie Trockenfrüchte und Samen. Wenn Sie die Reisekrankheit nicht auf andere Weise loswerden können, helfen auch Medikamente. Die Autokrankheit wird vor allem durch Scopolamin-haltige Medikamente unterdrückt, aber auch durch Antihistaminika der ersten Generation, die eine beruhigende Wirkung haben. Konsultieren Sie aber unbedingt einen Apotheker in unseren Apotheken.